Strand

Strand

Re: Strand

Irgendwie ist alles ein wenig merkwürdig momentan. Nicht unbedingt schlecht, aber definitiv neuartig. Ich muss mich erst daran gewöhnen, dass ich ein Werwolf bin und irgendwie animalische Züge annehmen kann. Das Rudel hilft mir, ebenso wie die ganzen Geschichten, die nun endlich einen Sinn machen - das mit Sicherheit. Trotzdem muss ich einen klaren Kopf bekommen und habe mich deshalb allein an den Strand gesetzt.
Und nun hocke ich hier, habe die Beine von mir gestreckt und starre nachdenklich auf das Meer. Ein leises Seufzen kommt über meine Lippen, weil ich einfach nicht vorankomme. Ich habe keine Ahnung, wie ich das jemandem beibringen soll. Ich bin nur froh, dass ich Roxanne nichts verheimlichen muss.

Re: Strand

Nachdem ich mich von Roxanne verabschiedet hatte machte ich mich auf den Heimweg. Ich ging also zur Orientierung richtung Wald. Doch irgendwie ging mein Plan nicht so auf wie gehofft und ich kam am Strand wieder raus. Fragend wie ich hier hin gekommen bin sah ich mich um. Mit der Hoffnung das ich jemanden fand der mir sagen kann wie ich wieder hier weg komme. Langsam fange ich an es zu bereuen das ich nicht zugestimmt habe das sie mich wieder zurück bringt .
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah ich dann eine Person. Langsam ging ich auf sie zu . "Hey entschuldige mal. Aber kann ich dich kurz was fragen?" sagte ich schon leicht lauter als ich in seine Richtung ging .

Re: Strand

Ein wenig überrascht hebe ich den Blick. Eiegntlich dahcte, dass ich hier allein sein könnte, aber da habe ich mich wohl geirrt. Der junge Mann, der auf mich zukommt, gehört eindeutig nicht ins Reservat. Er sieht schon so aus, als würde wie alle Stadtbewohner einen Scheiß auf die Natur geben und das macht mich sofort misstrauisch.
Dennoch bemühe ich mich um ein neutrales Gesicht und versuche auch, nicht allzu genervt zu klingen. "Was gibt es denn?", frage ich und ziehe die Augenbrauen zusammen, während ich ihn mustere. Wer auch immer er ist, hierher gehört er eindeutig nicht.

Re: Strand

Langsam ging ich weiter auf ihn zu und blieb bei ihn dann stehen. Er schien ziemlich genervt zu sein das ich ihn gestört habe bei seiner Zeit alleine. Aber was interessierte mich . Lässig steckte ich meine Hände in meine Hosentaschen und lächelte ihn an. Es war immer besser leicht freundlich zu sein vorallem in der Misslichen Situation in der ich mich befinde.
"Ich wollte nur fragen ob du mir kurz sagen könntest wie ich zurück zur Hauptstraße komme . Ich würde gerne nach Hause gehen aber habe mich leider verlaufen" gab ich dann zu. Es war schon leich peinlich bei nährerer Überlegung.